Wie kann KI für gesellschaftlichen und sozialen Fortschritt nutzbar gemacht werden? Zahlreiche innovative Projektteams mit ganz unterschiedlichen Zielsetzungen haben diese Frage am 18. April im Rahmen des virtuellen Pitches beantwortet, bei dem es hieß: 2 Cluster, 40 Ideen, 40 Pitches ‒ 100 % KI!
Auch beim dritten CIP-Pitch präsentierte jedes Team seine Idee zunächst in einem selbstproduzierten dreiminütigen Video und stellte sich dann den Fragen des Expert*innen-Gremiums. Die Ideen waren dieses Mal in zwei thematische Cluster eingeteilt: ein Cluster zum Themenbereich „Lernen und Teilhaben mit KI“ und eins zu „Arbeiten mit KI“. Die Expert*innen setzten sich aus dem Kreis unserer CIP-Kooperationspartner*innen sowie von CIP- und Civic-Coding-Veranstaltungen zusammen: Jana Klawitter (Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, BAGFW), Nicole Röttger (Apiarista GmbH), Andreas Schuller (Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO), Daniel Abbou (KI Bundesverband e. V.), Marie Kreil (Prototype Fund), Roman Kormann (Deutscher Gewerkschaftsbund, DGB), Alexandra Ortloff (Bundesverband Deutsche Startups e. V.) und Victoria Boeck (CityLAB Berlin). In beiden Clustern waren zudem Vertreter*innen des BMAS als Mitglieder des Expert*innen-Gremiums beteiligt.
Welche Ideen konnten am meisten überzeugen?
Im Anschluss an die Pitches diskutierte das Expert*innen-Gremium auf der Grundlage der Bewertungskriterien rege über die präsentierten Ideen. Welche Teams es geschafft haben, das Gremium zu überzeugen und sich so ein Preisgeld von bis zu 20.000 Euro sowie den Zugang zu diversen Beratungs-, Vernetzungs- und Workshop-Angeboten zur Weiterentwicklung ihrer Ideen zu sichern, das erfahrt ihr bei der Preisverleihung am 05. Juni auf der re:publica 2023. Die ausgewählten Teams werden natürlich im Vorfeld informiert.
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